Kastrationsprogramm Tierrettung-Nyirbator in Zusammenarbeit mit der Susy Utzinger Stiftung

Gerade im Frühling und Sommer landen wieder unzählige nicht gewollte Welpen in der Auffangstation. Mit Hilfe der Kastrationen möchten wir diese Anzahl deutlich senken.





Auch 2022 wird die Suzy Utzinger Stiftung für Tierschutz und wieder dabei unterstützen das Leid der ungarischen Straßenhunde ein Stück weit zu lindern. 
Insgesamt wird die Kastration von 80 Straßenhündinnen übernommen, die durch diese großartige Unterstützung keine weiterrn Welpen bekommen müssen, die dann wiederum auf der Straße ums Überleben kämpfen müssten. 

Vielen Dank für diese Hilfe! 

Kastrationsprogramm - gemeinsam mit der Susy Utzinger Stiftung

2016 startete unser Kastrationsprojekt in Nyírbátor und durch die Unterstützung der SUST- Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz konnten alleine im ersten Jahr des Projekts 76 Hunde kastriert werden.✅

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2016 wurden bereits mehr als 50 Hunde im Rahmen des Kastrationsprojektes kastriert.

Im Rahmen des Kastraprojektes hat die Bevölkerung in Nyirbator die Möglichkeit die Hunde kastrieren, chippen und impfen zu lassen.


Das Programm wird immer besser angenommen, wir erhoffen uns dadurch im nächsten Frühling weitaus weniger herrenlose Welpen zu haben. 

Wir freuen uns sehr über Unterstützung dieses Projektes da es sich nachhaltig auf unsere Arbeit vor Ort auswirkt.


Unterstützen Sie unser Kastrationsprojekt.
Ihm Rahmen des Kastrationsprojektes in Ungarn geben wir der Bevölkerung die Möglichkeit ihre Hunde kastrieren, impfen und chippen zu lassen und somit die ungewollten Trächtigkeiten zu verhindern. Vor Ort kostet die Kastration eines Rüden 40, ... (mehr lesen)
ab 5,00 €
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Kastrationsaktionen und Materiallieferungen für Nyirbator

Juli 2016


In der ungarischen Stadt Nyirbator lebt der Großteil der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Kein Wunder also, dass niemand über die nötigen Mittel verfügt, um seinen Hund kastrieren zu lassen. Deshalb werden täglich neue Welpen geboren, die dann ebenfalls unter den armen Verhältnissen zu leiden haben. Sie müssen sich selber auf der Strasse zurechtfinden und ihr Futter im Müll suchen. Ziehen sie sich Verletzungen zu oder werden sie krank, bedeutet das häufig einen langsamen, qualvollen Tod. Um dieses unsägliche und unnötige Leid zu verhindern, arbeitet die SUST mit einer lokalen Tierschutzorganisation zusammen (Nyirbatori Allatmento Alapitvany/Tierrettung Nyirbator) und kommt für die dringend notwendigen Kastrationen auf. Die Bevölkerung nimmt diese wertvolle Hilfe dankbar an. Sie sind froh um jedes Maul weniger, dass um Futter bettelt. Die SUST unterstützt diese arme Region außerdem mit Hilfsgüter-Lieferungen für Mensch und Tier aus ihrem Materiallager. (Quelle: Susy Utzinger Stiftung)